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May 20, 2023

Sinterpure stellt Labor vor

21. Juni 2023

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Das in Heidelberg ansässige Startup-Unternehmen Sinterpure hat die Sinterpure Box angekündigt, einen Labor-Retortenofen, der additiv aus Siliziumkarbid (SiC) hergestellt wird und Berichten zufolge einen stabilen Betrieb bei 1250 °C ermöglicht und den Schutzgasverbrauch für Kompaktlabore erheblich reduziert Öfen.

Eine effiziente Wärmebehandlung und Sinterung von Metallteilen sei bislang nur mit großen Industrieöfen möglich, erklärt Sinterpure. Bei Kompaktöfen lag die maximale Betriebstemperatur bisher bei 1150 °C, mit Retorten aus A105 NiCr. Diese Temperatur reicht oft nicht aus, um bei vielen Metallen eine optimale Sinterverdichtung zu erreichen.

Die Sinterpure Box nutzt ein Vakuum, um den Deckel mit der Box zu verbinden, ohne die Innenkammer zu beeinträchtigen. Die daraus resultierende hermetische Verbindung ermöglicht eine vollständige Kontrolle der Innenatmosphäre und soll die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Spülung mit Schutzgas zur Bekämpfung von Gasverunreinigungen in der Retorte überflüssig machen.

Das Unternehmen berichtete über mehrere Validierungsexperimente, die mit der Sinterpure-Box-Retorte durchgeführt wurden und bei denen das Sintern von Teilen aus Kobalt-Chrom (CoCr) durchgeführt wurde. Das erfolgreiche Sintern wurde Berichten zufolge durch das visuelle Erscheinungsbild eines hellsilbernen Glanzes auf den Teilen demonstriert. Das Fehlen eines dunkelgrünen Aussehens aufgrund unerwünschter Oxidation bestätigt die Reinheit der Atmosphäre im Sinterpure Box-Labor-Retortenofen.

www.sinterpure.com

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